Hohe Auszeichnung für Hardy

Rathaus Goldener Saal Festakt zur Verleihung der Verdienstmedaille „Für Augsburg“ 2022 sowie weiterer staatlicher und kommunaler Auszeichnungen mit OB Eva Weber Erhard Smutny (Zauberer Hardy), Verdienstmedaille des Verdienstordens der BRD Foto: Ruth Plössel/Stadt Augsburg

Deutschlands bekanntester Zauberer für Kinder erhielt für sein Lebenswerk

die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

Hardy hat über 5 Jahrzehnte die Kindergärten und Grundschulen besucht und

Millionen Kinder mit seinen Zaubereien glücklich gemacht. Darüber hinaus hat

er zahlreiche Zauberbücher und viele Zauberkästen für Kinder erfunden und ist

zugleich ein Wegbereiter für viele Zauberlehrlinge.

Die Auszeichnung wurde am 4. Mai 2022 von Frau Oberbürgermeisterin Eva Weber

im “ Goldenen Saal“ im Rathaus Augsburg im Auftrage des Bundespräsidenten über-

reicht. ( Weitere Infos unter wikipedia !)

Foto: Ruth Plössel/Stadt Augsburg

MAGISCH und ZAUBERHAFT von HARDY

MAGISCH und ZAUBERHAFT von HARDY

ist ein neues Zauberbuch für Vorschul- und Grundschulkinder! Die leicht nachzuvollziehenden Zauberkunststücke in drei Schwierigkeitsgraden eignen sich im Schulalltag zur Auflockerung als Belohnung für erbrachte Leistungen, für Schulfeste oder auch für die fröhliche Mittagsbetreuung in Ganztagsschulen. Durch die Zaubertricks trainieren die Kinder verschiedenste Kompetenzbereiche. Auch für Eltern und Kindergeburtstage bestens geeignet!

64 Seiten DIN A 4 mit Kopiervorlagen , ISBN 978-3-8481-1033-9 , Brigg Verlag Friedberg, Preis 18,80

Das Stottern „weggezaubert“ – HARDY in TV-Doku Stolperstein (BR)

Zwei Kamerateams vom BR Fernsehen haben HARDY für 2 Tage in Augsburg begleitet. Für die Doku-Serie STOLPERSTEIN wurde ein umfangreiches Porträt über seinen Lebensweg gedreht.

In dieser Serie geht es darum, wie Menschen mit verschiedenen Behinderungen und Einschränkungen den Alltag und das Berufsleben meistern. Hardy und sein früh verstorbener Zwillingsbruder Manfred litten von klein auf an einem schweren Sprachfehler. Dieses Stottern konnten sie aber durch die Beschäftigung mit ihrem Hobby und ihrem späteren Beruf überwinden: Hardy mit der Zauberkunst und Manfred mit seiner Musik.

In einer Augsburger Grundschule wurde HARDYs komplettes Programm aufgezeichnet, ein ausführliches Interview geführt und einige private Szenen gedreht.

Geplanter Sendetermin ist der 3. Oktober 2018 im BR Fernsehen.

Mehr dazu auf
www.stadtzeitung.de

Original Beitrag in der BR-Mediathek

Zauberer HARDY als Magischer Ministrant

Zauberer HARDY ist wieder einmal in den Medien. Diesmal mit einem außergewöhnlichen Versprechen, das er dem Münchner Ärzteteam vor seiner Operation an der Hauptschlagader gab. HARDY versprach: Sollte ich die OP überleben, dann werde ich einmal im Leben in einem Gottesdienst ministrieren.
Nun war es so weit und das Augsburg-Journal berichtete über die außergewöhnliche Premiere in seinem Leben:

„Erhard Smutny alias Zauberer Hardy löste ein besonderes Versprechen ein, das er seinen Ärzten im Universitätsklinikum Rechts der Isar in München gegeben hatte. Der Grund: Ende 2017 musste bei dem Augsburger eine Not-OP aufgrund eines gefährlich gewachsenen Aortenaneurysmas (eine Aussackung der Hauptschlagader) vorgenommen werden. „Vor dem gefährlichen Eingriff habe ich zugesagt, wenn ich die OP überlebe, werde ich einmal im Leben als Ministrant aktiv sein.“ Diözesan-Caritasdirektor Andreas Magg, der auch Pfarrer der Fuggerei ist – hier lebt Hardy – ermöglichte die Umsetzung von Hardys Zusage im Gottesdienst. Etwas aufgeregt war der 69-Jährige dann allerdings schon. Er hatte aber durch Martha Jesse Hilfe, die als eine Art Souffleuse agierte.
„Wenn er will, kann er gerne öfters ministrieren“, so Magg, der selbst ein solches Versprechen noch nicht erlebt hatte. „In der Regel machen die Menschen eine Wallfahrt oder spenden Geld oder etwa eine Kerze, wenn sie sich für eine Genesung bei Gott bedanken wollen.“
Hardy freute sich auf jeden Fall sehr, dass er sich auf diese Weise bedanken konnte und meinte, dass es wie eine zweite Hochzeit für ihn gewesen sei.“

Quelle: Marion Buk-Kluger, facebook.com/marion.buk/

Autor: jo