Zauberer HARDY als Magischer Ministrant

Zauberer HARDY ist wieder einmal in den Medien. Diesmal mit einem außergewöhnlichen Versprechen, das er dem Münchner Ärzteteam vor seiner Operation an der Hauptschlagader gab. HARDY versprach: Sollte ich die OP überleben, dann werde ich einmal im Leben in einem Gottesdienst ministrieren.
Nun war es so weit und das Augsburg-Journal berichtete über die außergewöhnliche Premiere in seinem Leben:

„Erhard Smutny alias Zauberer Hardy löste ein besonderes Versprechen ein, das er seinen Ärzten im Universitätsklinikum Rechts der Isar in München gegeben hatte. Der Grund: Ende 2017 musste bei dem Augsburger eine Not-OP aufgrund eines gefährlich gewachsenen Aortenaneurysmas (eine Aussackung der Hauptschlagader) vorgenommen werden. „Vor dem gefährlichen Eingriff habe ich zugesagt, wenn ich die OP überlebe, werde ich einmal im Leben als Ministrant aktiv sein.“ Diözesan-Caritasdirektor Andreas Magg, der auch Pfarrer der Fuggerei ist – hier lebt Hardy – ermöglichte die Umsetzung von Hardys Zusage im Gottesdienst. Etwas aufgeregt war der 69-Jährige dann allerdings schon. Er hatte aber durch Martha Jesse Hilfe, die als eine Art Souffleuse agierte.
„Wenn er will, kann er gerne öfters ministrieren“, so Magg, der selbst ein solches Versprechen noch nicht erlebt hatte. „In der Regel machen die Menschen eine Wallfahrt oder spenden Geld oder etwa eine Kerze, wenn sie sich für eine Genesung bei Gott bedanken wollen.“
Hardy freute sich auf jeden Fall sehr, dass er sich auf diese Weise bedanken konnte und meinte, dass es wie eine zweite Hochzeit für ihn gewesen sei.“

Quelle: Marion Buk-Kluger, facebook.com/marion.buk/

Autor: jo